Thai-Curry mit Blumenkohl und Kürbis
Berlin – Ein leckeres Thaicurry muss nicht mit Kokosmilch zubereitet werden. Foodbloggerin
Doreen Hassek hat sich wegen der Kalorien Gedanken gemacht, wie sie trotzdem eine cremige Soße hinbekommt. Des Rätsels Lösung ist der samtige Butternutkürbis. Er ist die Grundlage ihrer Soße.
Kategorie: Hauptgericht
Zutaten für 4 Personen:
Aus dem Asialaden:
Rote Currypaste (die Menge richtet sich danach, wie scharf man es möchte),
2 Stängel Zitronengras,
3 TK-Limettenblätter,
Fischsoße,
Galgant (alternativ Ingwer),
1/2 Dose Kokosmilch (eventuell light)
Außerdem:
1/2 Blumenkohl,
3 Möhren,
1 Zwiebel,
1 Limette,
2 EL Kokosöl,
Salz,
Knoblauch,
1 kleiner Butternutkürbis
Zubereitung:
1. Kürbis, Knoblauch, Zwiebel und Galgant schälen und kleinschneiden. Alles mit einem Löffel Kokosöl anbraten, knapp mit Wasser bedecken, salzen und zum Kochen bringen.
2. Das Zitronengras in 4 cm lange Stücke schneiden und mitkochen, bis der Kürbis weich ist. Zitronengras wieder entfernen und alles andere pürieren.
3. Die Limettenblätter in breite Streifen schneiden und mit der Kokosmilch, der Currypaste und der Fischsoße aufkochen.
4. In der Zeit Blumenkohlröschen und Möhrenscheiben salzen und in 1 EL Kokosöl anbraten, Kürbis-Kokossoße dazugeben und solange kochen, bis das Gemüse bissfest ist. Mit Reis servieren.
Fotocredits: Doreen Hassek
(dpa/tmn)