Passend zur Apfel-Saison : Apfel-Ingwer-Kompott
Bald ist es soweit, die Apfel-Saison beginnt. Das bedeutet für uns, dass es haufenweise frische Äpfel zu kaufen gibt. Höchste Zeit also, sich mit Rezepten einzudecken und daraus leckere Gerichte zu zaubern.
Der fruchtig-süß-säuerliche Apfel passt hervorragend zum Ingwer. Das daraus gekochte Kompott lässt sich mit verschiedenen Desserts kombinieren. Hier wird eine Quarkcreme zubereitet, die auch ganz nebenbei noch figurfreundlich ist.
Das brauchen wir
• 650 g Äpfel- schön saftige, sie können ruhig etwas säuerlich sein
• 1 EL fein-gewürfelter Ingwer (von der frischen Knolle versteht sich)
• 50 g Zucker
• 100 ml Apfelsaft
• Zitronensaft (zum Abschmecken)
• 1 EL Speisestärke
• 1 Packung Vanillinzucker
• 500 g Magerquark
• Etwas Milch
So geht’s
- Die Äpfel werden geschält und klein geschnitten.
- Dann werden sie zusammen mit dem Apfelsaft, dem Ingwer und dem Zucker in einem Topf aufgekocht. Das Ganze muss für zirka 10 Minuten kochen.
- Währenddessen kann schon mal die Speisestärke mit einem Schluck Wasser angerührt werden. Sie kann von der Konsistenz ruhig leicht zäh sein.
- Nach Ende der Kochzeit wird die Speisestärke zügig unter die Apfelmischung gerührt, sodass keine Klumpen entstehen. Das muss dann wieder aufgekocht und eine Minute im kochenden Zustand gerührt werden. Wer will, der kann nun etwas Zitronensaft hinzufügen. Speisestärke mildert immer den Geschmack. Es ist daher angeraten noch einmal nachzuwürzen.
- Den Herd ausschalten und alles stehen und abkühlen lassen.
- Jetzt widmen wir uns der Quarkcreme. Da die Konsistenz von Magerquark immer etwas sandig ist, bietet es sich an, diesen mit einem Schluck Milch glattzurühren. Dafür nimmt man am besten den Handmixer, der hat mehr Power.
- Ist genug Luft unter den Quark geschlagen, fühlt er sich doch schon beinahe an, wie eine Mousse. Dann das Päckchen Vanillezucker hinzugeben.
- Den Quark in Schälchen füllen und das Kompott darüber füllen.
Fertig.
Es gibt immer Menschen, die ihren Nachtisch süß mögen. Insbesondere beim Quark kann noch mehr Zucker ran. Das ist aber nicht nur eine Frage des Geschmacks, jeder sollte das für sich ausprobieren.
WerbungOne Comment Hide Comments
Comments are closed.
Ein sehr interessantes Rezept