Zimtbrötchen: Weihnachten und Advent werden lecker
Es gibt viele Rezepte für Zimtbrötchen. Gerade zum Advent und an Weihnachten möchten wir uns diese Leckerei nicht entgehen lassen. Un weil Zimt so lecker ist, gibt es nachfolgend ein Rezept, wo man besonders viel davon brauch, denn eins ist sicher: Niemand kann dem leckeren Zimtgeruch widerstehen.
Nicht nur im Advent und an Weihnachten sind Zimtbrötchen sehr beliebt. Man kann sie zum Frühstück oder aber auch Zwischendurch genießen. Es müssen ja nicht immer Brot und Brötchen gegessen werden. Und gesund ist sind sie auch, denn Zimt ist schon seit 5.000 Jahren Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. Gekaufte Zimtbrötchen schmecken zwar auch aber wer sie einmal selbst gebacken hat weiß warum sich die Mühe lohnt. Denn Zimt ist nicht nur sehr dekorativ sondern auch sehr lecker.
Zutaten für Zimtbrötchen im Advent und an Weihnachten
- 1 Päckchen Vanille-Zucker
- 250 g Magerquark
- 500 g Mehl
- 1 Ei
- 1 Päckchen Backpulver
- 100 g Zucker
- 6 EL Speiseöl
- 100 g Rosinen (Die sind kein Muss. Wer sie nicht mag lässt sie einfach weg.)
- etwas Natron (Soda)
- etwas Salz
- 8-9 EL Buttermilch und natürlich:
- ZIMT. In vielen Rezepten steht 1 TL. Ich nehme allerdings 3 TL .
Zubereitung der Zimtbrötchen
- Zunächst werden Salz, Soda, Backpulver, Zucker, Mehl und Zimt vermischt.
- Dann werden in einer größeren Schüssel der Quark, die Buttermilch, das Ei und das Ölvermischt. I
- Anschließend wird nach und nach die Mehlmischung untergerührt.
- Der Teig kann ruhig ein paar Minuten gerührt werden. Die Masse soll am Ende schön homogen sein.
- Anschließend kann man die Rosinen unter den Teig heben.
- Nun muss das Ganze 5 bis 10 Minuten ruhen.
- Jetzt könnt Ihr aus dem Teig circa 12 Brötchen formen.
- Diese legt man dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und schiebt es in den Ofen.
- Bei einer Temperatur von 180 °C müssen sie nun für 30 Minuten backen.
- Fertig! Schon ist man für einen gemütlichen Abend mit Freunden perfekt gerüstet.
Eine weitere tolle Rezeptidee sind zum Beispiel auch Zimtschnecken. Die kann man auf die schwedische Art machen, oder man macht es wie die Amerikaner, die dicke Schicht Frosting darüber streichen.
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